Tagungsband "Biologisch schnell abbaubare Schmier- und Verfahrensstoffe" erschienen
Biogene Schmierstoffe sind nicht mehr nur die ökologische Alternative, sondern stehen herkömmlichen Mineralöl-Produkten auch in ihrer Leistungsfähigkeit kaum noch nach. Das ergab ein Statusseminar der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), dessen Ergebnisse jetzt als Tagungsband veröffentlicht wurden.
Biogene Schmierstoffe sind nicht mehr nur die ökologische Alternative, sondern stehen herkömmlichen Mineralöl-Produkten auch in ihrer Leistungsfähigkeit kaum noch nach. Das ergab ein Statusseminar der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), dessen Ergebnisse jetzt als Tagungsband veröffentlicht wurden.
Die Verwendung von Raps- u.a. Pflanzenölen für die Erzeugung von Schmier- und Verfahrensstoffen ist mittlerweile Realität.
Verlustschmierung, Sägekettenöle, Schmier- und Hydraulikflüssigkeiten, Schalöle oder Kühlschmierstoffe: in den früheren Mineralöl-Domänen haben Bioschmierstoffe längst Fuß fassen können. Etwa 40.000 Tonnen an pflanzlichen Ölen werden hierzulande jährlich für die Produktion von biogenen Schmier- und Verfahrensstoffen genutzt, womit das Potenzial jedoch noch lange nicht ausgereizt ist.
Einen gleichermaßen umfassenden wie detaillierten Überblick gestattet der Tagungsband "Biologisch schnell abbaubare Schmier- und Verfahrensstoffe", der jetzt im Nachgang zum gleichnamigen, in Zusammenarbeit mit den John Deere Werken Mannheim durchgeführten Statusseminar der FNR herausgegeben wurde.
Die Broschüre ist in der Reihe "Gülzower Fachgespräche" erschienen und kann kostenlos über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) per Fax (03843/6930-102), email (info@fnr.de) oder über Internet (www.fnr.de) angefordert werden.
172
Herausgeber: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., Hofplatz 1, 18276 Gülzow
Verantwortlich: Dr.-Ing. Andreas Schütte
Tel.: (03843) 6930-0, Fax.: (03843) 6930-102, e-Mail: info@fnr.de, Internet: http://www.fnr.de
Weitere Informationen: