Erste Technikakademie für Schülerinnen an der Fachhochschule Frankfurt am Main beendet
Am 20. Oktober endete die erste Technikakademie für Schülerinnen (16. bis 20. Oktober 2000) an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM). Doppelt so viele Mädchen wie erwartet haben daran teilgenommen, so dass zusätzliche Laborversuche eiligst eingerichtet wurden. Robotersteuerung, Elchtest, Lasertechnik und Versuche in der Biotechnologie standen auf dem Programm.
Am 20. Oktober endete die erste Technikakademie für Schülerinnen (16. bis 20. Oktober 2000) an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM). Doppelt so viele Mädchen wie erwartet haben daran teilgenommen, so dass zusätzliche Laborversuche eiligst eingerichtet wurden. Robotersteuerung, Elchtest, Lasertechnik und Versuche in der Biotechnologie standen auf dem Programm.
"Wir konnten den Mädels Einblick in die Fachbereiche Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik geben," sagt Laboringenieurin Ursula Moses. Auch Professorin Hannelore Reichardt ist zufrieden mit der Veranstaltung: "Wir haben uns sehr gefreut, dass wir im abschließenden Gespräch mit den Schülerinnen viel Lob erhalten haben. Nun sind wir fest entschlossen, im nächsten Jahr wieder eine solche Veranstaltung durchzuführen."
Die Technikakademie für Schülerinnen hatte zum Ziel, ingenieurwissenschaftliche Studiengänge näher vorzustellen und - speziell bei Mädchen - Interesse dafür zu wecken. Dieses Unternehmen wird wissenschaftlichbegleitet; das Lichtenberg-Oberstufen-Gymnasium in Bruchköbel führte bereits vor der Veranstaltung eine Befragung unter Schülerinnen durch. Eine zweite Befragung soll Auskünfte darüber geben, in welchem Umfang es gelungen ist, zum späteren Studium eines naturwissenschaftlich-technischen Faches zu motivieren.
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