Chip-Karte für Studierende der FH Frankfurt am Main
Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH) plant, dem Beispiel anderer Hochschulen folgend, eine Chip-Karte einzuführen: den Study-Chip.
Er soll als Studien- und Bibliotheksausweis, als RMV-Ticket und als Mensa-Karte sowie zur Vereinfachung der Rückmeldung beim Studentensekretariat dienen oder dazu, dass Studierende Studienbescheinigungen direkt ausdrucken können.
Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH) plant, dem Beispiel anderer Hochschulen folgend, eine Chip-Karte einzuführen: den Study-Chip.
Er soll als Studien- und Bibliotheksausweis, als RMV-Ticket und als Mensa-Karte sowie zur Vereinfachung der Rückmeldung beim Studentensekretariat dienen oder dazu, dass Studierende Studienbescheinigungen direkt ausdrucken können.
"In der Vorbereitungszeit erhielten wir viele gute Anregungen durch Gespräche mit dem Allgemeinen Studentenausschuss (AStA)", berichtet Wolfgang Mitschke, Leiter der Abteilung Selbstverwaltung und Studentische Angelegenheiten. Beim Study-Chip ist - allerdings nur auf ausdrücklichen Wunsch der Benutzer - auch eine Geldbörsenfunktion möglich: zur Verwendung auf dem Campus und außerhalb. Der Einsatz des Study-Chips soll in einem Jahr, zum Wintersemester 2001/2002, erfolgen. Auch nach Einführung der Chip-Karte wird aber das Studentensekretariat weiterhin persönliche Anlaufstelle für die Studierenden sein.
FH-Präsident Rolf Kessler hat besonders darauf geachtet, dass von Beginn des Projektes an die Datenschutzbeauftragten der FH und des Landes Hessen intensiv eingebunden waren.
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