Verbundenheit über das Studium hinaus
Verbundenheit über das Studium hinaus
Engere Kontakte mit ihrer Hochschule und mit anderen ehemaligen Studierenden wollen Absolventen des Fachbereichs Sozialwesen der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg künftig halten. Dazu haben Studierende, Ehemalige und Absolventen einen Verein gegründet, den "Absolventen- und Förderverein des Fachbereich Sozialwesen der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg e. V. (FSW e. V.)"
"Die Initiative zur Gründung eines solchen Vereins ging von ehemaligen Studierenden aus", hebt Prof. Frieder Zander hervor, der als Koordinator zwischen Verein und Fachbereich tätig ist. Der Verein soll Bindeglied zwischen Theorie und Praxis sein und damit den Auftrag der Fachhochschulen zur praxisnahen Ausbildung unterstützen. Außerdem könne Ehemaligen künftig ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot unterbreitet werden - ganz im Sinne des aktuellen Schlagwortes vom "lebenslangen Lernen".
Der Verein will ferner den Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Unterstützung anbieten, beispielsweise durch die Vermittlung von Praktikumsplätzen oder auch beim Berufseinstieg. Um seinem Auftrag nachzukommen, will der Verein Veranstaltungen, Vorträge und Fortbildungsmaßnahmen durchführen.
"Der Förderverein will durch Veranstaltungen und "freie Treffen" den Austausch
zwischen Theorie und Praxis verbessern. Er ermöglicht Kommunikation auch über Trägergrenzen hinweg. Wir wollen Anregungen für Aus-, Fort- und Weiterbildung an die Fachhochschule formulieren. Wir können Absolventen helfen, den Praxisschock zu überwinden", so der Vorsitzende Peter Erlbeck, selbst Absolvent des Fachbereichs im Jahr 1976, heute im Sozialreferat der Stadt Nürnberg beschäftigt. Stellvertretender Vorsitzender ist Gernot Hahn.
Der Verein sucht ausdrücklich den Kontakt zu ehemaligen Studierenden des Fachbereichs Sozialwesen. Denn: Ein Netzwerk lebt vom Mitmachen. Interessenten können sich an Prof. Frieder Zander, Tel. 0911/5880-2530 oder an Peter Erlbeck, Tel. 0911/231-3827 wenden.
Hinweis für Journalisten: Für Rückfragen stehen ebenfalls Prof. Frieder Zander und Peter Erlbeck zur Verfügung.
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