6. Tagung der Südostdeutschen Gesellschaft für Urologie mit spannenden Themen
Neue nebenwirksamsarme Medikamente zur Steigerung der Manneskraft? Inkontinenz der Frau - eine millionenfach verschwiegene Behinderung? Prostatakrebs - eine neue Operationstechnik setzt sich durch. Blasenentleerungsstörungen - nur eine harmlose Krankheit älterer Herren? Das sind einige der Themen, die auf der Tagesordnung stehen.
Anläßlich der 6. Wissenschaftlichen Tagung der Südostdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. laden wir Sie zu einer Pressekonferenz am Freitag, den 22. Juni 2001, 13.00 Uhr, in den Mendelssohn-Salon des Hotels Inter-Continental ein. Wir wollen über die aktuellen Entwicklungen des Fachgebietes Urologie berichten, die von großem allgemeinen Interesse sind. Auf der Tagesordnung stehen solche Fragestellungen wie:
1. Neue nebenwirksamsarme Medikamente zur Steigerung der Manneskraft? 2. Inkontinenz der Frau, eine millionenfach verschwiegene Behinderung? 2. Prostatakrebs, eine neue Operationstechnik setzt sich durch. 4. Blasenentleerungsstörungen, nur eine harmlose Krankheit älterer Herren?
Sie erhalten zuverlässig Auskunft von Prof. Dr. W. Dorschner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Leipzig und Kongresspräsident der wissenschaftlichen Veranstaltung; Prof. Dr. A. Hofstetter, Direktor der Direktor der Urologischen Universitätsklinik am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München; Prof. W. Weidner, Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik der Justus Liebig-Universität Gießen, Dr. U. Stolzenburg, Oberarzt an der Leipziger Uni-Klinik für Urologie zu den genannten Themen. Außerdem können Sie in gewohnter Weise Ihre Fragen stellen. Auch zwei Patienten haben sich bereit erklärt, an der Pressekonferenz teilzunehmen.
Für die bildgebenden Medien halten wir wie immer Möglichkeiten für Aufnahmen vor, wenn Sie sie rechtzeitig mit uns absprechen. Selbstverständlich gilt eine Sperrfrist bis zur Pressekonferenz, auch wie immer.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie teilnehmen können, Tel. 0341 97 30 150, Fax: 0341 97 30 159.
Dr. Bärbel Adams
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