EUROPÄISCHE SOMMERAKADEMIE - Pressegespräch
Die 9. Europäische Sommerakademie an der Bahaus-Universität Weimar (ESA) startet am Montag, 06. August 2001.
Die ESA ist in ihrer Struktur in Deutschland einmalig unter den universitären "Summerschools".
Neben den Sprachprogrammen "Deutsch in Weimar", für ausländische Gäste und "Sprachen fürs Leben", für deutsche Teilnehmer, wird das Programm durch zwei weitere Säulen ergänzt:
Das Fachprogramm und das Kultur- und Begegnungsprogramm.
Das Fachprogramm richten Wissenschaftler und Künstler der Universität aus. So wird in diesem Jahr wieder das Programm "Advanced Studies in Structural Engeneering and CAE" durch das Institut für konstruktiven Ingenieurbau (IKI) angeboten sowie ein architektonisches Entwurfsprojekt des Lehrstuhls Entwerfen und Architekturtheorie mit der japanischen Waseda-Universität.
Das Kultur- und Begegnungsprogramm, organisiert in Kooperation mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft (DIGIT) steht in diesem Jahr unter dem Motto "KUNSTstück: Back to Babel". Vier Wochen lang ergänzen Lesungen, Theater, Musik, Film und vieles mehr die Sprachausbildung, bereichern aber auch den Sommer für die Weimarer und die Besucher der Stadt.
Die ESA hat sich inzwischen mit ihrem besonderen Profil auf dem Markt der "Summerschools" in Europa etabliert. Wiederum ist im Bereich "Deutsch in Weimar" die Nachfrage größer als die Kapazitäten. Ähnliches gilt auch für die anderen Kurse. Insgesamt werden ca. 420 Gäste erwartet, darunter 180 Teilnehmer aus dem Ausland.
Im Rahmen eines Pressegespäches wollen wir über Inhalte, Programm (Höhepunkte des Kulturprogramms) und Zahlen der ESA informieren.
Termin:
Mittwoch, 1. August, 14 Uhr
Ort:
Rektoramt, Geschwister-Scholl-Straße 8
Teilnehmer:
Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg, Rektor
Dr. Lutz Vogel, Stadtkulturdirektion Weimar
Prof. Frank Werner, IKI
Prof. Gerd Zimmermann, Waseda-Projekt
Dr. Susanne Kirchmeyer Sprachenzentrum der Bauhaus-Universität
Dr. Julia Draganovic, DIGIT
Georg Mackrodt, Leiter ESA
Die Europäische Sommerakademie ist ein gemeinsames Projekt der Universität mit der Stadt Weimar.
Weitere Informationen:
http://www.uni-weimar.de/esa