Kongress zur Pädagogischen Forschung
Renommierte Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung tagt vom 27. - 29. September 2001 in Schwäbisch Gmünd
Die 1965 gegründete Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) hat sich zum Ziel gesetzt, der empirischen Forschung innerhalb der Pädagogik Gewicht zu verleihen und einen regen wissenschaftlichen Austausch zwischen empirisch tätigen Wissenschaftlern und Praktikern zu ermöglichen.
Die 61. Tagung dieser Arbeitsgruppe findet in diesem Jahr vom 27. bis 29. September 2001 in Schwäbisch Gmünd statt; die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit vom Staatlichen Seminar für Schulpraktische Ausbildung (GHS) und der Pädagogischen Hochschule ausgerichtet.
Der AEPF gehören Forscherinnen und Forschern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum an, die sehr anwendungsbezogen arbeiten. Das wissenschaftliche Programm wurde aus mehr als 70 Beiträgen der empitischen Forschung für Unterricht und Erziehung zusammengestellt. Es gliedert sich in Plenarvorträge, Symposien, eine Postersession und thematisch gruppierte Einzelvorträge. Die Festansprache hält Dr. Annette Schavan, Kultusministerin von Baden-Württemberg.
Der Themenbogen der Tagung ist weit gespannt und reicht von "Lernen und Lehren in Mathematik und Naturwissenschaften" über "Emotionen in der Schule" bis hin zu "Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung".
Das aktuelle Programm ist auch im Internet unter http://informatik.ph-gmuend.de/AEPF61/ eingestellt.
Bei der Vorbereitung der Tagung haben die beiden ausrichtenden Institutionen hervorragend kooperiert. Sowohl der Stellvertretende Direktor des Staatlichen Seminars, Dr. Anton Nuding, als auch PH-Prorektor Prof. Dr. Carl-Walter Kohlmann erwarten von der Tagung relevante und praxisorientierte Ergebnisse aus der Forschung für Lehre und Lernen, insbesondere auch neue Impulse zur Verbesserung der Unterrichtsqualität.
Weitere Informationen:
http://informatik.ph-gmuend.de/AEPF61/