Forschungsprojekt e@rbeit sucht Unternehmen für empiri-sche Untersuchungen
Die Zukunft der Wirtschaft ist digital - das ist die Vision vieler Unternehmen, die sich Kosteneinsparungspotenziale durch E-Business erhoffen. E-Business umfasst nicht nur den elektronischen Einkauf und Verkauf zwischen Unternehmen, sondern auch die computerunterstützte Planung und Steuerung der gesamten Produktions- und Geschäftsprozesse. Der komplette Geschäftsverkehr soll in Zukunft hauptsächlich über digitale Netze, wie z.B. das Internet, abgewickelt werden.
Kassel. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital - das ist die Vision vieler Unternehmen, die sich Kosteneinsparungspotenziale durch E-Business erhoffen. E-Business umfasst nicht nur den elektronischen Einkauf und Verkauf zwischen Unternehmen, sondern auch die computerunterstützte Planung und Steuerung der gesamten Produktions- und Geschäftsprozesse. Der komplette Geschäftsverkehr soll in Zukunft hauptsächlich über digitale Netze, wie z.B. das Internet, abgewickelt werden.
Doch wie gelingt der Einstieg ins E-Business am besten? Wie lassen sich Stolperfallen - und damit Kosten - vermeiden? Der Bedarf auf Antworten zu diesen Fragen seitens der Unternehmen ist gross. Viele Betriebe, vor allem kleine und mittlere, zögern noch mit der Einführung von E-Business weil es noch viele Unklarheiten bezüglich der richten Strategie für E-Business gibt.
Das seit Beginn diesen Jahres laufende Forschungsprojekt e@rbeit arbeitet praxisnah, um geeignete Modelle zu entwerfen, die einen erfolgreichen Einstieg ins E-Business insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ermöglichen sollen.
Für die im Mai begonnenen empirischen Untersuchungen sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch auf der Suche nach interessierten Unternehmen, die E-Business im sogenannten "Business-to-Business"-Sektor, also in den Geschäftsbeziehungen von Unternehmen zu Unternehmen, betreiben. Die Business-to-Business-Aktivitäten der Unter-nehmen sollten möglichst zum Regelbetrieb gehören, also der Pilotphase bereits entwachsen sein. Interessierte Unternehmen melden sich unter Tel. (0561) 804-4203 (Universität Kassel, Dipl. Soz.-wiss. Jürgen Klippert) oder per e-Mail: info@e-arbeit.biz.
uh