Positionen zur Öffnung des weltweiten Bildungsmarktes
Einladung zum Pressegespräch
Wie beurteilt man in Brasilien, China, Indien, Mexiko und den USA die Entwicklung des weltweiten Bildungsmarktes? Wie ist die grundsätzliche politische Haltung hierzu, und welche Regularien gibt es? Wie stehen insbesondere die USA nach dem 11. September der weltweiten Zusammenarbeit gegenüber? Wie platziert sich ein Schwellenland wie Mexiko auch als Anbieter auf dem Bildungsmarkt? Welche Impulse erhofft man sich international für eine intensivere Zusammenarbeit mit den deutschen Hochschulen?
Informationen aus erster Hand bietet hierzu das diesjährige Außenstellenleiter-Treffen des DAAD. Vom 24. bis 27. Juni 2002 öffnet das über 13 Länder auf vier Kontinenten gespannte Netz der DAAD-Außenstellen in Bonn ein Fenster in die Welt anderer Bildungssysteme. Was hat sich hochschulpolitisch in den Gastländern verändert? Interessant ist diese Nachrichtenbörse mit DAAD-Experten nicht nur für Vertreter anderer Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit. Daher lädt der Generalsekretär des DAAD, Dr. Christian Bode, die Presse herzlich zur Diskussion ein:
am Dienstag, dem 25. Juni 2002,
von 11.30 bis 13.30 Uhr,
im Konferenzraum des DAAD, 3. Etage des Spangenbaus, Raum 341,
Kennedyallee 50, 53175 Bonn.
Persönliche Gespräche mit allen Leiterinnen und Leitern der DAAD-Außenstellen sind im Anschluss bei einem kleinen Imbiss möglich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir hierfür um telefonische Anmeldung.
Die Staaten, in denen der DAAD Außenstellen unterhält, zählen zu den wichtigsten Partnern beim internationalen akademischen Austausch. Die Außenstellen unterstützen den möglichst effektiven Einsatz der Förderinstrumente, helfen bei der Evaluation bestehender und der Konzeption neuer Programme. Sie dienen als Informations- und Beratungsstellen für alle Fragen von deutscher Seite, die das Hochschulwesen und die Studienmöglichkeiten im Gastland oder der Region betreffen. Ebenso beantworten sie entsprechende Fragen zum deutschen Hochschulwesen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen sie auch andere deutsche Wissenschaftsorganisationen wie die Hochschulrektorenkonferenz, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Alexander von Humboldt-Stiftung in Fragen der Information, Koordination und konkreten Programmdurchführung.
Weitere Informationen:
http://www.daad.de