Pressekonferenz "Ergebnisse des Verbundprojektes Familiärer Darmkrebs"
Sehr geehrte Damen und Herren,
fünf bis zehn Prozent aller Darmkrebs-Erkrankungen sind erblich bedingt. Um den betroffenen Familien zu helfen, hat die Deutsche Krebshilfe Anfang des Jahres 2000 das Verbundprojekt "Familiärer Darmkrebs" initiiert, mit dem Ziel, Risikofamilien umfassend zu beraten, ein wirkungsvolles Früherkennungsprogramm zu entwickeln und die genauen Mechanismen der Vererbung zu entschlüsseln. Die Ergebnisse dieses Projektes, an dem bundesweit sechs universitäre Zentren beteiligt sind, möchten wir Ihnen gerne vorstellen
am Donnerstag, den 1. August 2002, 11 Uhr
Wissenschaftszentrum, Sitzungssaal S 12, Eingang 45 D,
Ahrstraße 45, 53175 Bonn
Ihre Gesprächspartner sind Professor Dr. Dr. h.c. Robert Fischer, Vorsitzender des Medizinischen Beirates der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Peter Propping, Direktor des Instituts für Humangenetik der Universität Bonn, sowie Professor Dr. Wolff-H. Schmiegel, Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Bochum.
Im Vorfeld der Pressekonferenz haben Sie die Möglichkeit, in einem der sechs Zentren Film- und Fotoaufnahmen zu machen. Wir vermitteln Ihnen gerne Ihren Wunschtermin und -ort.
Über Ihr Kommen zur Pressekonferenz würden wir uns sehr freuen.
Zusagen unter: Tel. 0228-72990272, e-mail: bz@krebshilfe.de
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Weitere Informationen:
http://www.krebshilfe.de