Nationales Suizid-Präventionsprogramm wird erstmals vorgestellt
Einladung zum Pressegespräch im Vorfeld einer Tagung
Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen (DGS) hält von Freitag bis Sonntag, 25. bis 27. Oktober, ihre Herbsttagung in Würzburg ab. Hauptthema ist die Kooperation und Vernetzung der Stellen, die in Deutschland in der Suizidprävention und Therapie tätig sind.
Die Vorträge und Workshops finden in der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt in der Münzstraße 12 statt. Ausrichter der Tagung sind die Telefonseelsorge und der Krisendienst Würzburg sowie die Abteilung Klinische Psychologie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg. Beteiligt ist auch das Europäische Netzwerk für Suizidprävention und -forschung der Weltgesundheitsorganisation.
Vor der Eröffnung der Tagung findet ein Pressegespräch statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Es beginnt am
Freitag, 25. Oktober,
um 11.00 Uhr im kleinen Hörsaal
der Nervenklinik der Uni Würzburg,
Füchsleinstraße 15.
Unter anderem werden erstmals die Planungen zur Einrichtung eines Nationalen Suizid-Präventionsprogramms vorgestellt, die an der Universität Würzburg vorangetrieben werden. Ihr Ansprechpartner ist Prof. Dr. Armin Schmidtke, Leiter der Abteilung Klinische Psychologie der Würzburger Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Weiterhin nehmen an dem Pressegespräch Vorstandsmitglieder der DGS und Vertreter der Telefonseelsorge und des Krisendienstes Würzburg teil.
Prof. Schmidtke, bei dem Sie weitere Informationen zur Tagung erhalten können, erreichen Sie unter T (0931) 201-76670, Fax (0931) 201-76690, E-Mail:
clips-psychiatry@mail.uni-wuerzburg.de
Das Tagungsprogramm finden Sie im Internet (siehe folgenden Link):
Weitere Informationen:
http://www.uni-wuerzburg.de/nervenklinik/clips/DGS/index.htm