Anlaufstelle für über 50.000 Studierende auf dem Weg in die Selbständigkeit
Für die über 50.000 Studierenden der Fachhochschule und der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt sowie der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und der FH in Wiesbaden gibt es neue Möglichkeiten auf dem Weg in die Selbstän-digkeit: das Gründernetz Route A 66. Die vier Hochschulen ha-ben am 23. Oktober 2002 in der Fachhochschule Frankfurt am Main - bei der die Projektleitung liegt - einen Kooperations-vertrag unterzeichnet. Der Name "Gründernetz Route A 66" ver-weist auf die verbindende Autobahn.
Studierende aus Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden, aber auch Hochschulabsolventinnen und -absolventen erhalten theoretische und praktische Unterstützung für ihre Gründungsideen. Die Hilfe reicht von allgemeinen Informationen über konkrete Beratung bis hin zu Trainingsangeboten - etwa für die Vor-stellung des Geschäftsplans bei der Bank im Rahmen der Kreditbeschaffung.
"Im Wintersemester 2002/2003 werden wir bereits 14 Veranstaltungen durchführen", freut sich Projektleiter Peter Sulzbach.
Das Angebot reicht von der Erstberatung, der Vermittlung von Basis- und Spezialwissen über Einzelbetreuung von der ersten Idee bis hin zur Gründungsreife. An zwei der vier Hochschulen stehen außerdem Büroräume (sogenannte Inkubatoren) zur Verfügung, in denen Gründungswillige ihr Start-Up-Konzept umsetzen können. Ein weiterer Inkubator und eine Übungsfirma werden folgen.
Projektleitung für alle vier Hochschulen: Gründernetz Route A 66, Nibelungenplatz 3, 60318 Frankfurt Main, Telefon: 0180-1533-333, FAX: 069/1533-2165. Internet: www.routeA66.de, Email: Existenzgruendung@fh-frankfurt.de
Weitere Informationen:
http://www.routeA66.de