Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben
Neue Informationsbroschüre erschienen - Workshop am Institut Arbeit und Technik
In der Wirtschaft herrscht nach wie vor große Unsicherheit und Informationsbedarf darüber, wie Arbeitszeitkonten am besten geschützt werden können, wenn das Unternehmen in Konkurs geht. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) hat im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums die derzeit praktizierten Modelle zur Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben und neuere Entwicklungen in diesem Bereich untersucht. Ergebnis ist eine Informationsbroschüre, die heute auf einem Workshop am IAT in der Diskussion mit Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, Betriebsräten, Wissenschaft und Beratung vorgestellt wurde.
Dargestellt werden gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen, konkrete Lösungsmöglichkeiten zur Absicherung von Arbeitszeitguthaben, die verschiedenen Modelle und Beispiele zur Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge. Eine Checkliste hilft bei der Auswahl: Welches Modell für welche Arbeitszeitkonten? Welche Absicherung kommt für das Unternehmen in Frage? Wer ist der richtige Anbieter für die Absicherung?
Die Broschüre "Praxis in NRW. Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben", Veröffentlichungsnummer 1169, kann bestellt werden im Internet: www.mwa.nrw.de unter Service / Broschüren, telefonisch: 01803-100114, Fax: 02131/74502132
Für weitere Fragen steht
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Marc Schietinger
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E-Mail: schietin@iatge.de
Pressereferentin
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Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
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