Route A 66: Frühjahrsprogramm für Gründerinnen und Gründer
Für Existenzgründerinnen und Existenzgründer legt das Gründernetz Route A 66 sein 45 Seiten starkes Frühjahrsprogramm vor. 38 Beratungs-, Schulungs- und Seminarangebote sind darin enthalten. Die Angebote haben sich damit gegenüber dem letzten Jahr verdreifacht. Wer eine konkrete Gründungsidee hat, kann davon profitieren.
"Unsere Zielgruppe sind Studierende, Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen", sagt Projektleiter Peter Sulzbach. Beim Angebot unterscheidet er zwischen Klassikern wie Kompaktseminaren für Gründungsinteressierte und neuen Beratungsangeboten: zu Gründungsfinanzierung, Businessplanerstellung, Kreativitätstraining, Öffentlichkeitsarbeit, Betriebsübernahmen und Aufbauberatung. Besonders hebt Sulzbach die Themen "Geistes- und Sozialwissenschaftler auf dem Weg in die Selbständigkeit", "Ideenwerkstatt für Frauen" und "Kontaktanbahnung zu Business Angels" hervor.
Im Gründernetz Route A 66 haben sich folgende Hochschulen zusammengeschlossen: Fachhochschule Frankfurt am Main und Johann Wolfgang Goethe-Universität, Hochschule für Gestaltung in Offenbach und Fachhochschule Wiesbaden. Der Name des gemeinsamen Projektes bezieht sich auf die Autobahn A 66, die diese vier Hochschulen miteinander verbindet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Route A 66 im Rahmen des EXIST-Transferprogramms.
Zentrale Informationen: Gründernetz Route A 66, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main
Telefon zum Ortstarif: 0180/1533-333, Fax: 069/1533-2165, Email: info-routeA66@routeA66.de
Weitere Informationen:
http://www.routeA66.de