Qualität setzt sich durch
Max-Planck-Wissenschaftler holen drei der acht begehrten "Career Development Awards 2003" des Human Frontier Science Program (HFSP) nach Deutschland
Frank Bradke, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried, Jan U. Lohmann, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen sowie Olaf Stemmann, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried, haben sich in diesem Jahr unter den zahlreichen Bewerbern um die mit bis zu 180.000 US-Dollar dotierten "Career Development Awards" des Human Frontier Science Program erfolgreich durchgesetzt. Zu den weiteren Preisträgern gehören je ein Wissenschaftler aus Belgien, Dänemark, Japan, Korea und China. Die "Career Development Awards" genießen international eine hohe Reputation unter Wissenschaftlern und öffnen den Stipendiaten die Tür zu den besten Labors. "HFSP ist der Nährboden, auf dem die zukünftigen Stars der internationalen Wissenschaftsszene heranwachsen", so HFSP-Generalsekretär Torsten Wiesel.
Weitere Informationen:
http://www.mpg.de/pri03/pri0337.htm