Rostocker Schauspielstudenten räumten in Graz Preise ab
Die Erfolgsreihe des Instituts für Schauspiel beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender ist nicht zu stoppen. Das diesjährige Treffen in Graz vom 23.-29. Juni bescherte den jungen Eleven mit der Aufführung von Roger Vitracs VICTOR ODER DIE KINDER AN DIE MACHT mit dem Max-Reinhardt-Preis den Hauptpreis, darüber hinaus den Regine-Lutz-Preis und zwei Solopreise für Pauline Knof als Göre Esther und Leonie Schubert als deren züchtigende Mutter. Regie führte Uli Hoch.
Einen Ensemblepreis gab es auch für die Spielfassung der ZAUBERFLÖTE für die Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz. Regie führte Frank Strobel, Professor für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Strobel weilte im vergangenen Wintersemester in Graz. Der Hauptdarsteller erhielt einen Solopreis.