Bauhaus-Universität im Forschungsranking auf hervorragendem 4. Platz
Die Bauhaus-Universität Weimar belegt bundesweit Platz vier im Forschungsranking der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) im Bereich Architektur/ Städtebau Bauingenieurwesen.
Mit rund 4,3 Mio Euro eingeworbener DFG-Forschungsmittel pro Jahr liegt die Bauhaus-Universität in diesem Bereich noch vor so renommierten Universitäten wie der RWTH Aachen oder der TU München. Weimar nimmt damit den Platz 1 unter den Universitäten der neuen Länder ein.
Die DFG ist der wichtigste Fördermittelgeber im Bereich der Forschung. Ihr Forschungsranking ist damit ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit einer Universität im Bereich der Forschung, und damit auch der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Durch die enge Verknüpfung der Lehre mit der Forschung ist ein gutes Abschneiden im Forschungsranking auch ein Indiz für die Attraktivität Weimars als Studienort.
An der Bauhaus-Universität Weimar wird der größte Anteil der DFG-Mittel für den Sonderforschungsbereich (SFB 524) "Werkstoffe und Konstruktionen für die Revitalisierung von Bauwerken" eingesetzt. Weitere Schwerpunkte sind die Baustoffforschung und der Konstruktive Ingenieurbau.
Über 92 % der DFG-Mittel werden von der Fakultät Bauingenieurwesen eingeworben. Neben der DFG sind der Bund, das Land Thüringen, aber auch die Wirtschaft weitere Geldgeber der Drittmittelforschung an der Bauhaus-Universität Weimar.
Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/ranking/regionen/regionen_ing_3_18.html)