Die an Brustkrebs erkrankte Frau im Medizinbetrieb
Ergebnisse der Studie "Die an Brustkrebs erkrankte Frau im Medizinbetrieb - Brustkrebs als gesundheitspolitische Herausforderung"
Sehr geehrte Damen und Herren,
"Ich habe das Gefühl, ständig kämpfen zu müssen." Dieses Zitat einer Brustkrebspatientin ist symbolisch für die Situation der Betroffenen. Die von der Deutschen Krebshilfe initiierte Studie "Die an Brustkrebs erkrankte Frau im Medizinbetrieb" deckt nun die strukturellen Schwachstellen im Behandlungsverlauf auf. Sie nimmt dabei den Blickwinkel der Patientinnen ein und liefert dringend notwendige Ansätze zur Verbesserung.
Die wegweisenden Ergebnisse der Studie möchten wir Ihnen gerne auf einer Pressekonferenz vorstellen am
Montag, 21. Juli 2003, 10.30 Uhr,
im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind Wilfried Jacobs, Vorstandsmitglied der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Björn Lampe, Leitender Arzt der Frauenklinik am Klinikum Leverkusen, und Annette Rexrodt von Fircks, Brustkrebspatientin und Autorin.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung. Zusagen: 0228-72990-272, E-Mail: bz@krebshilfe.de. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Hinweis: Im Herbst 2003 findet zum o.g. Thema ein ausführliches Hintergrundgespräch statt.
Falls Sie Interesse haben, merken wir Sie gerne vor.
Weitere Informationen:
http://www.krebshilfe.de