Höher? Schneller? Weiter für olympische Höchstleistungen
Ziel des Vertrags ist, studierenden Spitzensportlern trotz des hohen zeitlichen Aufwands für die sportliche Karriere eine akademische Ausbildung zu ermöglichen. Die Studentinnen und Studenten mit Medaillenchancen sollen im Studium aufgrund ihres sportlichen Engagements keine Benachteiligung hinnehmen müssen. An der Uni Dortmund wurden heute (05.08.03) entsprechende Vereinbarungen verlängert.
Die Kooperationsvereinbarung regelt seit 1991die Zusammenarbeit der Universität Dortmund, des Studentenwerks Dortmund und des Olympiastützpunkt Westfalen (OSP). Der OSP Westfalen vertritt die Regionen Münsterland, Ostwestfalen, Hochsauerland sowie das östliche Ruhrgebiet mit den Großstädten Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen.
Insgesamt umfasst die Betreuung über 25 olympische Sportarten und deren Sportverbände. Der OSP versteht sich als Vertreter der leistungssportlichen Interessen in der Region Westfalen. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich auch auf die medizinische Betreuung, die Planung des Trainings und auf die Laufbahnberatung. Die bisherige Vereinbarung hat ihren Schwerpunkt im wissenschaftlichen Bereich. Jetzt wurde sie stärker auf die Belange der studierenden Leistungssportlerinnen und -sportler abgestimmt.
Anlage: Fotodatei 03-251a - Vertrag fuer olympische Sportler
Bildtext: Der Weg zu olympischen Leistungen soll für junge Sportlerinnen weiter verbessert werden. Bei der Unterzeichnung entsprechender Vereinbarungen stellen sich der Presse (von links nach rechts):
Christian Puslednik (Stellv. Geschäftsführer des Studentenwerkes)
Hans-Martin Stork (Geschäftsführer Olympiastützpunkt Westfalen)
Prof. Dr. Eberhard Becker (Rektor).
(Foto: Jürgen Huhn)