DFG-Förder-Ranking 2003 in Biologie/Medizin: TU Kaiserslautern in den Top 10
Die Fachzeitschrift "Laborjournal" hat in ihrer aktuellen Ausgabe aus dem Förder-Ranking 2003 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die relevanten Daten für das Fachgebiet Biologie/ Medizin zusammengestellt. Die Auflistung bezieht sich hierbei auf die von 1999 bis 2001 eingeworbenen DFG-Drittmittel. Als objektiver Indikator für die wissenschaftliche Qualität gilt das Verhältnis von Drittmitteln und Professoren.
In der Kategorie Fördersumme je Professor erzielt die TU Kaiserslautern mit Pro-Kopf-Einnahmen von rund 386.000 Euro einen Spitzenplatz mit Rang acht und liegt damit als beste rheinland-pfälzische Hochschule deutlich vor der Universität Mainz, Platz 22.
Die DFG ist der wichtigste Drittmittelgeber für die bundesdeutsche Forschung. Die Höhe der DFG-Gelder gilt als wichtiges Messkriterium für die Forschungsaktivität einer Hochschule. So haben die drittmittelstarken Universitäten eine besonders hohe Dichte an DFG-Fachgutachtern und stehen auch am höchsten in der Gunst ausländischer Gastwissenschaftler, die über die Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland kommen.