„Enge Vernetzung mit dem Wissenschaftsministerium“
Rheinland-pfälzischer Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf besuchte die PTHV
Am 12.03.2018 besuchte der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar (PTHV), um die Universität mit ihren beiden Fakultäten – Theologie und Pflegewissenschaft – sowie ihre Angebote noch besser kennenzulernen. „Wir freuen uns, dass sich der Minister die Zeit genommen hat, um sich umfassend vor Ort über unsere kleine, aber sehr innovative Universität zu informieren“, sagt Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Rektor der PTHV. „Gerade im Bereich der Pflegewissenschaft werden diverse Projekte vom Wissenschaftsministerium unterstützt“, ergänzt Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Dekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät. „Für die Zukunft wünschen wir uns, dass das Ministerium noch stärker Fakultät und Hochschule unterstützt.“
„Die PTHV mit ihren beiden Fakultäten Theologie und Pflegewissenschaften hat sich in den vergangenen Jahren zu einer renommierten Hochschule entwickelt. Die Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe steht in Zukunft vor großen Herausforderungen. Deshalb ist es notwendig, die qualitätsbezogene Entwicklung der professionellen Pflege weiter voranzutreiben. Auf diesem Weg, den die PTHV schon erfolgreich eingeschlagen hat, leistet sie einen wichtigen Beitrag“, sagt Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf.
Information zur PTHV:
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar (PTHV) ist eine kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule (im Rang einer Universität) in freier Trägerschaft. Die Gesellschafter der PTHV gGmbH sind die Vinzenz Pallotti gGmbH und die Marienhaus Holding GmbH. Rund 50 Professoren und Dozenten forschen und lehren an der PTHV und betreuen etwa 430 Studierende beider Fakultäten.
Kontakt zur Pressestelle der PTHV:
Verena Breitbach, Tel.: 0261/6402-290, E-Mail: vbreitbach@pthv.de
Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.pthv.de
Die Pressemitteilung kann unter http://www.pthv.de/presse/ als pdf-Datei heruntergeladen werden. (Veröffentlichung mit Quellenangaben frei, Bildmaterial wird zur Verfügung gestellt, Belege erbeten.)