Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa
Hans-Joachim Schmidt im neuen HSFK-Report über die aktuellen Probleme der traditionellen konventionellen Rüstungskontrolle, ihren möglichen Neubeginn und die Bedeutung dieses Themas für die europäische Sicherheit.
Mit der illegalen russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der Destabilisierung der Ostukraine im Jahr 2014 ist die bisherige kooperative europäische Sicherheitsordnung zerbrochen. Es droht ein neuer Rüstungswettlauf zwischen der NATO und Russland. Parallel drohen die bestehenden konventionellen Rüstungskontrollregime weiter zu verfallen.
Im HSFK-Report "Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa" thematisiert Hans-Joachim Schmidt die vielfältigen strukturellen Probleme auf politischer und militärischer Ebene und erwägt, was für Schritte kurz-, mittel- und langfrsitig unternommen werden könnten.
Dr. Hans-Joachim Schmidt ist assoziierter Forscher am Programmbereich „Internationale Sicherheit“ der HSFK. Er forscht unter anderem zu konventioneller Rüstungskontrolle und zu militärischer Vertrauensbildung in Europa und Korea.
Der HSFK-Report steht als kostenloser Download zur Verfügung:
https://www.hsfk.de/fileadmin/HSFK/hsfk_publikationen/Report0717.pdf
Weitere Informationen:
https://www.hsfk.de/publikationen/hsfk-reports/ Reihe HSFK-Reports
https://www.hsfk.de/service/news/news/konventionelle-ruestungskontrolle-in-europa/ der neue HSFK-Report