Hochschuloptimierungskonzept: Ministerium richtet E-Mail-Hotline ein
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur macht im Zusammenhang mit den am vergangenen Dienstag vorgestellten ersten Maßnahmen zur Umsetzung des Hochschuloptimierungskonzeptes (HOK) ein zusätzliches Kommunikationsangebot.
HANNOVER. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur macht im Zusammenhang mit den am vergangenen Dienstag vorgestellten ersten Maßnahmen zur Umsetzung des Hochschuloptimierungskonzeptes (HOK) ein zusätzliches Kommunikationsangebot. Unter der eigens eingerichteten E-Mail-Adresse hok@mwk.niedersachsen.de kann sich jeder direkt an das Ministerium wenden. Ohne bürokratische Umwege gelangen unter dieser "Hotline" Anmerkungen, Fragen, Hinweise und Stellungnahmen zum HOK an Minister Lutz Stratmann und Staatssekretär Dr. Josef Lange persönlich oder direkt an das jeweils zuständige Fachreferat.
"Das Hochschuloptimierungskonzept ist von essenzieller Bedeutung für die Profilschärfung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen", erklärte Minister Stratmann dazu. "Eine umfassende Information und Diskussion über die Zukunft unserer Hochschulen ist mir gerade jetzt besonders wichtig, ich möchte jede sich bietende Gelegenheit dafür nutzen." Mit der von ihm eingerichteten neuen E-Mail-Adresse hok@mwk.niedersachsen.de fügt der Minister den bestehenden institutionellen einen weiteren individuellen Kommunikationsweg hinzu.