"Tag der offenen Tür" an der Universitäts-Augenklinik Homburg (Saar)
am Freitag, 10.Oktober 2003,
10.00-12.00 Uhr vormittags
Wie im vergangenen Jahr führen der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, die Christoffel-Blindenmission, die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband, der Deutsche Verein der Blinden- und Sehbehinderten in Studium und Beruf, das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit, das Hilfswerk der Deutschen Lions, Pro Retina und der Zentralverband der Augenoptiker vom 09.10.-15.10.2003 unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Dr. h.c. J. Rau die zweite bundesweite Woche des Sehens durch.
Aus diesem Grunde findet am Freitag, den 10. Oktober 2003, von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Universitäts-Augenklinik in Homburg (Saar) ein "Tag der offenen Tür" statt, zu dem alle interessierten Besucher sehr herzlich eingeladen sind.
Es ist folgendes Programm vorgesehen:
1. Begrüßung (Prof. Dr. Klaus W. Ruprecht, Direktor der Univ.-Augenklinik und Landesarzt für Blinde und Sehbehinderte des Saarlandes)
2. Erblindungsursachen in der "Dritten Welt" (Dr. Bashar Moustafa)
3. Erblindungsursachen in Deutschland (Prof. Dr. Ruprecht)
4. Besichtigung der Augen-Ambulanz (Mitarbeiter der Klinik)
Träger der Woche des Sehens ist eine große Koalition aus Verbänden, Selbsthilfegruppen und international tätigen Hilfswerken, die sich dafür einsetzen, dass
1. in Deutschland und der Dritten Welt die Verhütung und Heilung von Augenerkrankungen und Blindheit mehr beachtet werden (Blindheit verhüten),
2. den Mitmenschen, denen die Medizin nicht mehr helfen kann, mit Rücksicht, Einsicht und Hilfe ein gleichberechtigter Alltag ermöglicht wird (Blindheit verstehen).
Weitere Informationen:
Telefon:06841/162-2387
Weitere Informationen:
http://www.woche-des-sehens.de/verinfo.htm