Deutsches Physik-Nationalteam steht morgen im Finale des IYPT-Weltcups in Peking
Das deutsche Physik-Nationalteam, bestehend aus Paul Linke (Löbau, Sachsen), Toni Beuthan (Langenau, Baden-Württemberg), Saskia Drechsel (Dippoldiswalde, Sachsen), Frederik Gareis (Kronach, Bayern) und Martin Link (Kirchheim bei München), hat beim Physik-Weltcup International Young Physicists' Tournament (IYPT) alle "Physics-Fights" der Vorrunde gewonnen und sich damit eine Goldmedaille gesichert. Es steht damit morgen im Finale mit Singapur, China und Korea.
KapitänToni Beuthan vom Robert-Bosch Gymnasium in Langenau, Baden-Württemberg, wird die Aufgabe 16 "Acoustic Levitation" (http://iypt.org/Problems) vorstellen und Frederik Gareis vom Frankenwald-Gymnasium, Kronach, Bayern, den Turnierfavoriten Singapur mit Aufgabe 11 "Azimuthal-Radial Pendulum" herausfordern. Den Review hält das deutsche Team zu Aufgabe 3 "Dancing Coin" aus China. Dieser Herausforderung wird sich Martin Link vom Gymnasium Kirchheim, Bayern, in enger Abstimmung mit Saskia Drechsel vom Glückauf-Gymnasium in Dippoldiswalde, Sachsen, stellen, die die Aufgabe bestens kennt. Paul Linke vom Geschwister Scholl Gymnasium, Löbau, Sachsen, bestückt während der gegnerischen Vorträge die deutschen Folien mit Auffälligkeiten und unklaren Punkten.
Die Ermöglichung eines Live-Streams wird derzeit von den Chinesischen Autoritäten und Behörden geprüft. Auf jeden Fall wird über den Live-Ticker (https://cc.gypt.org/ticker/; Registrierung erforderlich) ab 3:00 Uhr deutscher Zeit vom Finale berichten sowie auf Facebook unter https://www.facebook.com/gypt.org/?hc_ref=ARRum4XgtF10KF8SHgmgIsYSQA1EtlnfTLK__2VSMQ_7Pe6So4vGxrGSpZ2d667ResY&fref=nf und auf Twitter unter dem #iypt.
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