Anforderung an eine international ausgerichtete Hochschulausbildung
Der Club des Affaires de Berlin veranstaltet am 21. Oktober 2003 in der ESCP-EAP Berlin eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Anforderung an eine international ausgerichtete Hochschulausbildung" unter der Moderation von Frau Prof. Gesine Schwan, Präsidentin der Viadrina, und Prof. Herwig E. Haase, Rektor der ESCP-EAP Berlin.
Weiterhin werden als Unternehmensvertreter auf dem Podium Herrn Dr. Andreas Sperl, Chief Financial Officer von Airbus Industries, und Juliane Freifrau von Friesen, Senatorin a.D., Vattenfall Europe AG, Berlin, sitzen. Beide werden der Diskussion ein kurzes einführendes Statement zu folgenden Fragestellungen voranstellen:
Die Globalisierung stellt Entscheidungsträger von Unternehmen vor zunehmende Herausforderungen. Welche Erwartungen bzw. Anforderungen stellen Sie an eine international ausgerichtete Hochschulausbildung von künftigen Entscheidungs- und Verantwortungsträgern für Ihr Unternehmen im Rahmen eines betriebswirtschaftlichen Studiums?
Welche Bedeutung hat es für Sie, künftigen Unternehmensführern eine fundierte interkulturelle Kompetenz zu vermitteln?
Inwieweit sollte eine solche Ausbildung über Lösungsansätze einzelwirtschaftlicher /betriebswirtschaftlicher Problemstellungen hinaussehen? In welchem Maße kann und sollte ein Unternehmensführer ethische Maßstäbe seinen Entscheidungen zu Grunde legen und insbesondere auch gesamtwirtschaftliche Implikationen bei seinen Entscheidungen berücksichtigen? Sollte ein Bewusstsein hierfür in der Ausbildung vermittelt werden?
Ablauf der Veranstaltung:
19:00 Uhr Begrüßung
19:30 Uhr Vortrag mit anschließender Diskussion
20:45 Uhr Imbiss auf Einladung der ESCP-EAP