Erste Mainzer Orient-Okzident Gespräche: Facetten des Islam
Internationale Tagung am 30. und 31. Oktober gibt Impulse für die Orient-Okzident-Forschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die sich seit einiger Zeit profiliert entwickelt.
Erstmals lädt das Kompetenzzentrum Orient-Okzident Mainz (KOOM) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am Donnerstag, 30. Oktober, und Freitag, 31. Oktober, zu den "Mainzer Orient-Okzident Gesprächen" ein, die in diesem Jahr unter dem Titel "Facetten des Islam" stehen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Mainz, die aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Philosophie, Theaterwissenschaften, Amerikanistik oder Kulturgeographie kommen, diskutieren ihre Ideen und Projekte mit renommierten Gästen aus Deutschland und Übersee. Themen sind u.a. die Konstruktion von Wirklichkeit und Lebenswelten im arabisch-islamischen Kontext, das Theater im türkisch-arabischen Raum seit dem 20. Jahrhundert, die philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen mit dem Islam im Mittelalter sowie Araber in Amerika.
Die Initiatoren vom KOOM, Univ.-Prof. Dr. Anton Escher, Univ.-Prof. Dr. Alfred Hornung und Dr. Jörn Thielmann erhoffen sich Impulse für die Orient-Okzident-Forschung in Mainz, die sich seit einiger Zeit profiliert entwickelt.
Die Tagung findet in Kooperation mit dem Zentrum für interkulturelle Studien (ZIS) im Senatssaal der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität, Becherweg 21, statt. Der Beginn ist Donnerstag, 30. Oktober, um 10.00 Uhr.
Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen:
Tel. 06131 - 39 22846 bzw. E-Mail: KOOM@uni-mainz.de
Weitere Informationen:
http://www.koom.org