Neue Fertigungstechnologien für die Luft- und Raumfahrt
Seminar der Universität Hannover beleuchtet Hintergründe und neueste Technologien
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Universität Hannover veranstaltet von Mittwoch, den 19. bis Donnerstag, den 20. November 2003 im InterContinental Forum Hotel Schweizerhof Hannover das Seminar "Neue Fertigungstechnologien für die Luft- und Raumfahrt". Das Seminar informiert umfassend über Trends und innovative Produktionsmethoden der Branche - von Antrieben bis zur Struktur von Flugzeugen. Weitere Informationen zur Teilnahmegebühr und das Anmeldeformular gibt es unter www.ifw.uni-hannover.de/seminare.
Experten aus führenden Firmen der Bereiche virtuelle Produktentstehung, neue Maschinenkonzepte und innovative Fertigungstechnologien, zum Beispiel der Airbus Deutschland GmbH und Hapag-Lloyd Express, referieren zu ihrem Spezialgebiet. "Die Vorträge sollen Impulse geben und neuestes Fachwissen vermitteln", erklärt Prof. Berend Denkena, Leiter des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen. Ein Thema werden die großen Herausforderungen sein, die an die Fertigung neuer Materialien gestellt werden, etwa bei der Neuentwicklung des Airbus 380.
Keine Branche orientiert sich so intensiv an den Grenzen der Technik wie die Luft- und Raumfahrtindustrie. Strategisch von höchster Priorität für Deutschland und seine europäischen Nachbarn suchen Fachleute in Unternehmen und Forschung nach immer neuen Möglichkeiten, die von Maschinen und Technologie gesetzten Grenzen hinauszuschieben.
Alle Interessierten sind eingeladen, dieses Seminar zum Austausch mit den Experten zu nutzen.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Dipl.-Ing. Markus Groppe, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, unter 0511/762-2389 oder per E-Mail unter groppe@ifw.uni-hannover.de gern zur Verfügung.