Einladung zur Pressekonferenz und Studienpräsentation "Afrikas demografische Vorreiter"
Afrikas Bevölkerungswachstum könnte den Kontinent bald an seine Grenzen bringen: Bis 2050 werden dort fast doppelt so viele Menschen leben wie heute. Sie alle brauchen Schulen, Krankenhäuser, ein Dach über dem Kopf und vor allem Arbeitsplätze. Längst nicht überall wird es möglich sein, diese Leistungen bereitzustellen. Das Berlin-Institut präsentiert die neue Studie "Afrikas demografische Vorreiter. Wie sinkende Kinderzahlen Entwicklung beschleunigen" auf einer Pressekonferenz am 12. Juni in Berlin.
Afrikas Bevölkerungswachstum könnte den Kontinent bald an seine Grenzen bringen: Bis 2050 werden dort fast doppelt so viele Menschen leben wie heute. Sie alle brauchen Schulen, Krankenhäuser, ein Dach über dem Kopf und vor allem Arbeitsplätze. Längst nicht überall wird es möglich sein, diese Leistungen bereitzustellen.
Deshalb stellt sich die Frage, wie Afrikas Regierungen mit dem Bevölkerungswachstum umgehen. Sehen sie es eher als Chance oder als Problem? Versuchen sie es einzudämmen, und wenn ja, mit welchen Mitteln und Methoden?
Welche Länder hierbei bereits erfolgreich sind, welche Einflussfaktoren dabei den größten Erfolg haben und welche Lehren sich aus diesen Erfahrungen ziehen lassen, zeigt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in einer neuen Studie:
Afrikas demografische Vorreiter
Wie sinkende Kinderzahlen Entwicklung beschleunigen
Die Autoren Alisa Kaps und Dr. Reiner Klingholz vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellen die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz vor.
Wann? Am Mittwoch, 12. Juni 2018, 10:30 bis 11:30 Uhr
Wo? Im Haus Deutscher Stiftungen, Mauerstraße 93, 10117 Berlin
Im Anschluss an die Studienpräsentation stehen Ihnen die Autoren für Interviews zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Um Antwort wird gebeten bis zum 11. Juni 2019 per E-Mail: veranstaltungen@berlin-institut.org, über das Anmeldeformular (https://www.berlin-institut.org/anmeldeformular), per Telefon: 030 22 32 48 45 oder Telefax: 030 22 32 48 46.
Das Berlin-Institut dankt dem Auswärtigen Amt für die Finanzierung der Studie.