Podiumsdiskussion: Olympische und Paralympische Spiele an Rhein und Ruhr im Jahre 2032?
Am 25. September lädt die Hochschule Fresenius von 10 bis 12.15 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Kölner Mediapark ein. Das Thema der Veranstaltung lautet „Olympische und Paralympische Spiele an Rhein und Ruhr im Jahre 2032? Katalysator für Infrastruktur und Lust am Sport? Oder scheitert das Vorhabe an fehlender Unterstützung von Bevölkerung und Politik?“
Michael Mronz hatte die Idee, die Sommerspiele 2032 an den Rhein und die Ruhr zu holen. Aus der Initiative ist ein umfangreiches, vielfach schon sehr detailliertes Konzeptpapier geworden. Auf der Veranstaltung berichtet der Sportmanager über den Stand der Bewerbung. Lohnt sich der Einsatz öffentlicher Mittel? Sind die angekündigten Konzepte zur Nachhaltigkeit überzeugend? Und lassen sich deutsche Nachwuchssportler von Spielen vor der Haustür zusätzlich motivieren?
Darüber diskutieren unter Moderation des renommierten Deutschlandfunk-Journalisten Moritz Küpper, Michael Mronz, Gründer der Rhein Ruhr City 2032 Initiative, der Präsident des Landessportbundes, Walter Schneeloch, die beiden Weltklasse-Athleten Arnd Schmitt und Max Hartung, Jörg Geerlings aus dem NRW-Landtag, Kai Lachmann von DeloitteSport, der designierte Turnierdirektor der COLOGNE OPEN, Oliver Müller, KölnSport-Herausgeber Fred Wipperfürth sowie die beiden Studiendekane Lutz Becker und Christian Müller.
Datum:
25. September 2019 von 10.00 bis 12.15 Uhr
Ort:
Hochschule Fresenius, Wirtschaft & Medien, Im MediaPark 4, Atrium
50670 Köln
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 13.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre reakkreditiert.
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