Presseeinladung: Ess-Störungen und emotionale Instabilität
Gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers
Pressegespräch zu "Ess-Störungen und emotionaler (In-)stabilität" am 18.2.04
Symposium für Psychiater, Psychotherapeuten und Allgemeinmediziner am 20.2.2004
Sehr geehrte Damen und Herren,
um dem Schlankheitsideal zu entsprechen, versuchen immer mehr Menschen, strenge Diäten einzuhalten und werden heisshungrig. Sie geraten unter einen inne-ren Druck zu essen, obwohl sie sich als zu dick empfinden. Bei vielen Menschen mit Essstörungen stand am Anfang eine solche strenge Diät. Vor allem junge Frau-en rutschen in eine Anorexie (Magersucht) und noch häufiger in eine Bulimie (Ess-/ Brechsucht) mit Essattacken und Brechanfällen, oft verbunden mit Depressionen, Zwängen und Ängsten. Die Experten der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen möchten Ihnen bei einem Pressegespräch
am Mittwoch, den 18. Februar 2004, um 11.00 Uhr
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen,
Osianderstr. 24, Dienstzimmer von Prof. Gerhard Buchkremer
das Tübinger Therapieprogramm für Patienten mit Ess-Störungen vorstellen.
Parallel werden Sie einen Ausblick auf das am 20. Februar 2004 stattfindende Sym-posium "Ess-Störungen und emotionale (In-)Stabilität", das sich an Psychiater, Psychotherapeuten und Allgemeinmediziner der Landkreise Tübingen, Reutlingen und ZollernAlb richtet, erhalten.
Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ellen Katz