Die Entdeckung des Ohm'schen Gesetzes in Köln - öffentlicher Vortrag
"Es" steckt im Elektrorasierer und im Laptop, es läßt den Kühlschrank laufen und steuert die Rover aus dem Mars: das Ohm'sche Gesetz. Doch so selbstverständlich wir es heute nutzen, so ungewöhnlich war der Weg bis zu seiner endgültigen Formulierung.
34 /2004 (Ohm)
Die Entdeckung des Ohm'schen Gesetzes in Köln
Öffentlicher Abendvortrag an der Universität
"Es" steckt im Elektrorasierer und im Laptop, es läßt den Kühlschrank laufen und steuert die Rover aus dem Mars: das Ohm'sche Gesetz. Doch so selbstverständlich wir es heute nutzen, so ungewöhnlich war der Weg bis zu seiner endgültigen Formulierung. Bereits 1775 lag es in der Luft - obwohl es noch keine Steckdose gab und der Begriff Spannung gerade erst geboren war. Kurz nach 1800 stießen dann Experimentalphysiker auf das Gesetz, waren jedoch nicht in der Lage, es mathematisch zu formulieren. Und so war es der Kölner Gymnasiallehrer Georg Simon Ohm, der 1826 schließlich das Zeitalter der Elektrotechnik einläutete.
Die Universität zu Köln lädt alle Interessierten ein zum Vortrag "Die Entdeckung des Ohm'schen Gesetzes in Köln. Der schwierige Weg zu einem ganz einfachen Ergebnis" von Professor Dr. Jürgen Teichmann, Universität München,
am Dienstag, dem 9. März 2004, um 19.30 Uhr
im Kurt-Alder-Hörsaal
Greinstraße 4-6, 50937 Köln .
Der Vortrag ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in Köln statt.
(17 Zeilen à 60 Anschläge)
Verantwortlich: Eva Faresin
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Karsten Jessen unter der Telefonnummer 0221/470-3639 oder -2796, der Fax-Nummer 0221/470-5168 und unter der Email-Adresse k.jessen@ikp.uni-koeln.de zur Verfügung.
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