Großer Erfolg des Heidelberger Uni-Teams beim weltweiten studentischen Willem C. Vis Moot-Wettbewerb
Erster Platz für den besten Klägerschriftsatz - Zweiter Platz und Honorable Mention für mündliche Vorträge - Team erreichte Finalrunde
Einen großartigen Erfolg konnte das Heidelberger Team beim Willem C. Vis Arbitration Moot in Wien erreichen. Bei diesem weltweiten Wettbewerb für Jura-Studenten mit in diesem Jahr 136 teilnehmenden Universitäten wird die Verhandlung eines Falles zum internationalen Warenkauf vor einem internationalen Schiedsgericht simuliert. Preise werden sowohl für die schriftliche wie auch für die mündliche Präsentation vergeben.
In diesem Jahr wurde das Heidelberger "Memorandum for Claimant" als bester der 136 eingereichten Klägerschriftsätze mit dem Pieter Sanders Award 2004 ausgezeichnet. In der Kategorie mündliche Vorträge ("Martin Domke-Ranking") konnte Dominic Müller aufgrund seiner überragenden mündlichen Leistung den 2. Platz erreichen. Joan Hofmann ist in dieser Kategorie mit einer "honorable mention" ausgezeichnet worden. Aufgrund der hervorragenden mündlichen Leistung aller vier Teammitglieder (Joan Hofmann, Annick Moiteaux, Dominic Müller, Giedre Plentaite) hat Heidelberg bei den mündlichen Verhandlungen die Finalrunde der besten 32 von 136 teilnehmenden Universitäten erreicht. Betreut wurde das Heidelberger Team von Matthias Kuscher und Peter Tochtermann, den beiden Mitarbeitern des Heidelberg Center for International Dispute Resolution am Institut für ausländisches und Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Pfeiffer.
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