Neue Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“ der U Bremen Research Alliance
Woran Wissenschaftler:innen in der U Bremen Research Alliance forschen, zeigt exemplarisch die neueste Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“.
„Windkraftanlagen länger nutzen“, „Langzeitbeobachtung und Forschung am Ozeanboden“ sowie „Aufklärer der Klimakrise: Bremen im Weltklimarat“ – das sind die Themen der neuen Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“ der U Bremen Research Alliance.
Im Februar legt die Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ihren Teilbericht vor. Der Ko-Vorsitzende des einflussreichen Gremiums – und erst der zweite Deutsche in dieser Position – kommt aus der U Bremen Research Alliance. In Aufklärer der Klimakrise: Bremen im Weltklimarat lesen Sie mehr zu Bremens Impact in der Klimadiskussion.
71 Prozent der festen Erdoberfläche macht der Ozeanboden aus, im Durchschnitt befindet er sich in 3700 Meter Tiefe. Er ist Archiv für Umwelt- und Klimaverände-rungen, einzigartiger Lebensraum und bedrohtes Ökosystem in einem. Wie sich der Klimawandel auf den Meeresgrund auswirkt, wird seit 1988 vor der mauretani-schen Küste untersucht. Mehr zu dieser einzigartigen Langzeitstudie erfahren Sie in Langzeitbeobachtung und Forschung am Ozeanboden.
Ein wichtiger Bestandteil der Energiewende ist der Ausbau der Windkraft. Wie kön-nen Lebensdauer und Sicherheit von Windkraftanlagen erhöht und gleichzeitig die Wartungs- und Stromerzeugungskosten sowie der CO2-Ausstoß gesenkt werden? In Windkraftanlagen länger nutzen steht ein spezielles Bauteil im Fokus, das viel auszuhalten hat: das Rotorblattlager.
Über die U Bremen Research Alliance:
Wissenschaft wirkt auf vielfältige Art und Weise, aber eins haben alle Vorhaben gemeinsam: Sie profitieren entscheidend von der Kooperation – vom Zusammen-wirken von Menschen, Disziplinen und Organisationen. In der U Bremen Research Alliance kooperieren die Universität Bremen und zwölf Institute der bund-länder-finanzierten außeruniversitären Forschung. Sie umfasst damit Forschungsinstitute der vier großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, d.h. Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Helmholtz-Gemeinschaft, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Die Zusammenarbeit in der U Bremen Research Alliance erstreckt sich über vier Wissenschaftsschwerpunkte und somit buchstäblich „Von der Tiefsee bis ins Weltall“.
Weitere Informationen:
https://www.uni-bremen.de/research-alliance