Welche Zukunft hat die Anglistik? (Tagung an der Universität Bamberg)
Was ist im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter von BA- und MA-Studiengängen, noch interessant an der traditionellen Verbindung von (historischer) Sprachwissenschaft und Mediävistik? Eine Tagung zur englischen Sprachwissenschaft und Mediävistik an der Universität Bamberg diskutiert die
Grundlagen des Fachs, seine Inhalte, Positionen und Zukunftsperspektiven.
Wie viele andere Geisteswissenschaften befindet sich das Fach Anglistik im Wandel. Was ist im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter von BA- und MA-Studiengängen, noch interessant an der traditionellen Verbindung von (historischer) Sprachwissenschaft und Mediävistik? Inwieweit nimmt die traditionelle 'Englische Sprachwissenschaft und Mediävistik' Anregungen aus den neuen Entwicklungen der Linguistik, Kulturwissenschaft und Literaturwissenschaft auf? Inwieweit liefert sie selbst neue Impulse - auch über die Fachgrenzen hinaus?
Die Tagung "Englische Sprachwissenschaft und Mediävistik - Standpunkte und Perspektiven" an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg bietet Gelegenheit, sich über diese Fragen auszutauschen. Im Mittelpunkt stehen die Zukunftsvisionen, der wissenschaftliche Nachwuchs und die Wahrnehmung des Faches Anglistik durch Außenstehende.
Zusammen mit Fachkollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird über die Grundlagen des Fachs, seine Inhalte, Positionen und Zukunftsperspektiven diskutiert.
Wann: Freitag, 21. Mai, ab 12.00 Uhr und
Samstag, 22. Mai, ab 9.00 Uhr
Wo: Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Marcus-Haus, Markusstraße 3,
Seminarräume 126N und 227N - Foyer
Die Tagung ist offen für alle Interessierten und wird unterstützt vom Zentrum für Mittelalterstudien der Universität Bamberg.
Nähere Informationen, auch zur Anmeldung, bietet die Website der Veranstalterin Dr. Gabriele Knappe: http://www.uni-bamberg.de/split/knappe/Tagung.html
Weitere Informationen:
http://www.uni-bamberg.de/split/knappe/Tagung.html