Symposium zu Mietrechtproblemen an der Hochschule Anhalt
Hochschule Anhalt (FH), Postfach 1458, 06354 Köthen
Pressemitteilung
Nr.112, 1998
Bernburg
Dessau
Köthen
Hochschule Anhalt (FH)
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Pressestelle
Symposium zu Mietrechtsproblemen an der Hochschule Anhalt (FH)
Mietrechtliche Probleme bedürfen insbesondere in den Neuen Bundesländern der kontinuierlichen Vertiefung und fachkundigen Diskussion. Insbesondere die vor uns liegenden Jahre stellen hohe qualitative Herausforderungen an die Vermietungs-, Verkaufs- und Verwaltungspraxis. Deshalb hatten sich die Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaft/ Immobilienwirtschaft und die Kester-Haeusler-Stiftung, die der Veranstaltung mit tatkräftiger allseitiger Unterstützung zum maßgeblichen Erfolg verhalf, zur Durchführung eines Symposiums mit der Thematik: "Rechtliche Zukunftsperspektiven der Immobilien bis zum Jahr 2000" für die Praktiker der Immobilienbranche aus der Region Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen sowie für die Studenten der immobilienwirtschaftlichen Studiengänge sowie des Wirtschaftsrechts an der Hochschule Anhalt, Standort Bernburg entschlossen. (siehe Bild)
Die Begrüßung der Teilnehmer aus den Kreisen der Immobilienmakler, den wohnungswirtschaftlichen Unternehmen sowie Sachverständigenbüros, deren reger Zuspruch alle gehegten Erwartungen von Seiten der Veranstalter bei weitem übertroffenen hatte, sowie der Studenten wurden durch den Verbandsdirektor der Wohnungswirtschaft, Herrn Jost Riecke sowie den Dekan des Fachbereiches Wirtschaft, Herrn Prof. Dr. Seythal willkommen geheißen.
Die Fachvorträge wurden in direkter Weise die Probleme der Praxis ansprechend insbesondere durch den Vorsitzenden der Kester-Haeusler-Stiftung und Honorarprofessor fur Immobilienrecht an der Hochschule Anhalt ( FH ), Herrn Prof. Dr. Thieler sowie Herrn Rechtsantwalt Huber und Herrn Verbandsdirektor Riecke vor den interessierten Praxispartnern und Studenten mit großem Erfolg gehalten.
Es bestehen Überlegungen, diese Veranstaltung, auch aufgrund der lebhaften Resonanz als Auftakt zu einer in konituierlichen Zeitabständen durchzuführenden Veranstaltungsreiehe zu betrachten.
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