Hellmuth Fischer-Medaille ausgeschrieben
Die Medaille wird vorzugsweise jüngeren Wissenschaftlern zuerkannt für Arbeiten, die zur Erweiterung oder Vertiefung der Grundlagen der Elektrochemie, der Korrosion oder des Korrosionsschutzes oder zu deren beispielhafter Anwendung in der industriellen Praxis geführt haben.
Die DECHEMA Deutsche Gesellschaft für Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik und Biotechnologie e.V. schreibt hiermit zum fünften Mal die Vergabe der
Hellmuth Fischer-Medaille
aus. Die Medaille wird vorzugsweise jüngeren Wissenschaftlern zuerkannt für Arbeiten, die zur Erweiterung oder Vertiefung der Grundlagen der Elektrochemie, der Korrosion oder des Korrosionsschutzes oder zu deren beispielhafter Anwendung in der industriellen Praxis geführt haben.
Bisherige Preisträger waren 1989 Prof. Dr. Ulrich Stimming, New York, 1991 Priv.-Doz. Dr. Klaus-Michael Jüttner, Frankfurt am Main, 1994 Dr. Roger Charles Newman, Manchester und 1997 Dr. Philippe Allongue, Paris.
Vorschläge für Kandidaten sollten einen Lebenslauf, Sonderdrucke wichtiger Veröffentlichungen, eine Veröffentlichungsliste sowie eine kurze Begründung (etwa 1 Schreibmaschinenseite) enthalten. Eigenvorschläge sind nicht möglich.
Die Vorschläge sind bis zum 29. Oktober 1999 zu richten an:
Prof. Dr. G. Kreysa
DECHEMA e.V.
Postfach 15 01 04
60061 Frankfurt am Main
Über die Vergabe der Hellmuth Fischer-Medaille 2000 entscheidet ein Sachverständigen-Komitee, das sich aus sechs anerkannten Wissenschaftlern zusammensetzt. Die Medaille wird anläßlich des 8th International Fischer Symposiums über "Electrochemistry and Environment" vom 18.-22. Juni 2000 an der Universität Karlsruhe vergeben.
Weitere Informationen: