Zum 26. Mal: Universität Hohenheim gestaltet Bodensee-Obstbautag
Marktanalysen, betriebswirtschaftliche Überlegungen, Qualitätsanforderungen des Marktes und Ernteversicherungssysteme stehen im Mittelpunkt des 26. Bodensee-Obstbautages, den die Universität Hohenheim am Donnerstag, 4. März 1999, in der Rotach-Halle in Friedrichshafen-Ailingen veranstaltet. Gemeinsam mit der Obstregion Bodensee und dem Universitätsbund Hohenheim haben das Institut für Obst-, Gemüse- und Weinbau und die Versuchsstation Bavendorf der Universität Hohenheim Probleme aufgegriffen, die für den praktischen Obstbau hochrelevant sind.
Nach der Eröffnung und den Grußworten durch den Vorsitzenden der Obstregion Bodensee, Franz Huchler, Ministerialdirektor Rainer Arnold vom Ministerium Ländlicher Raum, Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Karl Hurle als Vizepräsidenten der Universität Hohenheim stehen vier Fachvorträge auf dem Programm.
- Marktanalysen und Zukunftsperspektiven für den Apfel,
- betriebswirtschaftliche Überlegungen für einen konkurrenzfähigen Obstanbau,
- Qualitätsanforderungen des Marktes an Äpfel aus Südtiroler Sicht
- und Entwicklungstendenzen von Ernteversicherungssystemen in Europa
werden zwischen 9:00 und 13:30 Uhr diskutiert. Die Veranstalter haben den Schwerpunkt bewußt auf markt- und betriebswirtschaftliche Themen gelegt, um der anhaltend schlechten Marktlage und Erlössituation im Kernobstbau gerecht zu werden.
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