Wissenschaftlicher Nachwuchs an der KUE: Fünf Habilitationen und dreizehn Promotionen
Fünf abgeschlossene Habilitationen und dreizehn Promotionen sind ein Teil der wissenschaftlichen Bilanz der Katholischen Universität Eichstätt (KUE) im jetzt zu Ende gegangenen Wintersemester. Entsprechende Arbeiten wurden in allen universitären Fakultäten der KUE abgeschlossen und spiegeln durch ihre Themenvielfalt auch die breit gefächerten Studienmöglichkeiten an der Universität wider. An den acht Fakultäten der KUE sind derzeit etwa 4.000 Studierende eingeschrieben.
Mit gleich drei Habilitationen kann die Philosphisch-Pädagogische Fakultät aufwarten: Ulrich Müller habilitierte sich im Fach Erziehungswissenschaft und beschäftigte sich in seiner Habilitationsschrift mit dem Thema "Professionalisierung beruflicher Weiterbildung durch pädagogische Qualifizierung der Mitarbeiter - Bildungstheoretische Überlegungen und konzeptionelle Grundlagen". Im Fach Philosophie forschte Peter Schulz zu "Freundschaft und Selbstliebe bei Platon und Aristoteles", während sich die Arbeitswissenschaftlerin Birgit Spanner-Ulmer mit rechnergestütztem Lernen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes befaßte.
An der Theologischen Fakultät habilitierte sich Eva-Maria Synek. Ihr Forschungsthema lautete "Oikus - zum Ehe- und Familienrecht der Apostolischen Konstitutionen".
Andreas Suchanek habilitierte sich an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt, das Thema seiner Schrift lautet "Normative Umweltökonomik - zur theoretischen Herleitung von Prinzipien rationaler Umweltpolitik".
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