Gastvortäge über Umwelt, Nabokov und Übersetzungen
Das Institut für Anglistik und Amerikanistik lädt in den letzten Mai-Tagen noch zu drei öffentlichen Vortragsveranstaltungen ein.
Gemeinsam mit dem Projekt "Nachhaltige UniDO" haben die Amerikanisten zum 25. Mai, 17:00 Uhr den Literaturwissenschaftler und Öko-Kritiker Neil Browne eingeladen. Browne lehrt in Ohio und aktuell in Bonn. SeinHauptinteresse gilt dem Schnittpunkt von Ästhetik und politischem Engagement beim Schreiben über die Natur. Das Vortragsthema im Raum 3.206 des Hauses Emil-Figge Str. 50, Campus Nord: "Rachel Carson's Marginal World: Environmental Aesthetics and Activism".
Die Institute für Anglistik und Amerikanistik sowie für Deutsche Sprache und Literatur bieten gemeinsam zwei Vortragsveranstaltungen mit Alexander Luxemburg, Professor für Theorie und Geschichte der Weltliteratur in Rostow am Don.
Der erste Vortrag am 29. Mai um 17:30 Uhr im Raum 3.206 des Hauses Emil Figge Str. 50, Campus Nord, beschäftigt sich in englischer Sprache mit Vladimir Nabokov. Das Werk des wichtigsten russisch-amerikanischen Autors wurde zu Zeiten der Sowjetunion von der offiziellen Literaturkritik ignoriert, blieb aber der intellektuellen Elite immer präsent: "Vladimir Nabokov: A Post-Soviet Evaluation".
Der zweite Vortrag am 30. Mai um 16:15 Uhr im Raum 3.110 des Hauses Emil Figge Str. 50, Campus Nord, setzt sich in deutscher Sprache mit dem Thema "Literarisches Übersetzen: Eine russische Perspektive" auseinander.
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