WPK zum Thema: Strahlenbelastung im Flugzeug, 14.11.2000
Um die Risiken durch Vielfliegen möglichst gering zu halten, ist die moderne Medizin gefragt, mit Lösungen aus der Luft- und Raumfahrtmedizin. Experten berichten über die neuesten Entwicklungen und stellen sich Ihren Fragen.
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Zusammenarbeit mit dem LUFTFAHRT-PRESSECLUB e.V. laden ein zur
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ IN BERLIN
DIENSTAG, 14. NOVEMBER 2000, 18:00 UHR
mit: Dr. med. Lutz Bergau
Leitender Arzt der Deutschen Lufthansa, Frankfurt
Prof. Dr. Rupert Gerzer
Leiter Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Köln
Peter Jacobus
Pressesprecher der Unabhängigen Flugbegleiterorganisation U.F.O., Mörfelden-Walldorf
Vertreter der Vereinigung Cockpit
Thema: Strahlenbelastung im Flugzeug
Immer mehr Menschen reisen in immer fernere und exotischere Gegenden. Deutsche Helfer und Soldaten müssen zunehmend in Auslandseinsätzen internationale Organisationen unterstützen - von beruflichen "Vielfliegern" wie Piloten und Flugbegleitpersonal ganz zu schweigen. Beim Fliegen wird jedoch der menschliche Körper mit ionisierenden kosmischen Strahlen belastet. Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, kann sich erhöhen. Dazu kommen häufige Wechsel von Zeit- und Klimazonen und das Risiko, sich mit exotischen Krankheiten zu infizieren: Reisen kann krank machen.
Um die Risiken durch Vielfliegen möglichst gering zu halten, ist die moderne Medizin gefragt, mit Lösungen aus der Luft- und Raumfahrtmedizin. Experten berichten über die neuesten Entwicklungen und stellen sich Ihren Fragen.
Moderation: Andreas Schütz (Vorstand Luftfahrt-Presse-Club)
Ort: MARITIM proArte Hotel, Friedrichstraße 151, 10117 Berlin
Hinweis: Nicht-WPK-Mitglieder bitte in der Geschäftsstelle anmelden (Fax: 0228/9579841, E-Mail: wpk@wpk.org).
Weitere Informationen:
http://www.wpk.org