Förderung weltweiter Hochschulkooperationen
Der Direktor des Bayerischen Geoinstituts, Professor Stephen Mackwell, ist vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) in eine Auswahlkommission für das neue Programm "Internationale Qualitäts-Netze" zur Förderung weltweiter Hochschulkooperationen berufen worden.
Förderung weltweiter Hochschulkooperationen
Prof. Mackwell in Auswahlkommission des
DAAD zu internationalen Qualitätsnetzwerken berufen
Erfahrungsvorteil im Geo-Institut: 60% der Wissenschaftler dort sind Ausländer
Bayreuth (UBT). Der Direktor des Bayerischen Geoinstituts, Professor Stephen Mackwell, ist vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) in eine Auswahlkommission für das neue Programm "Internationale Qualitäts-Netze" zur Förderung weltweiter Hochschulkooperationen berufen worden.
Die Auswahlkommissionen nehmen in der Arbeit des DAAD für die deutschen Hochschulen einen zentralen Platz ein. Die Auswahl der Besten unter einer Vielzahl von Bewerbungen und Projekten bestimmt letztendlich den Erfolg der Förderprogramme. Dabei ist der DAAD auf die ehrenamtliche Mitwirkung der Kommissionsmitglieder und Gutachter angewiesen.
Das neue DAAD-Programm dient der verstärkten Einbeziehung hochqualifizierter Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Graduierter und Studierender aus dem Ausland in die Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen. Das Programm leistet damit einen substantiellen Beitrag zur Internationalisierung der Hochschulen und deren Stärkung im internationalen Wettbewerb.
Der gebürtige Neuseeländer Mackwell, der aus den USA nach Bayreuth berufen wurde, kann als derzeitiger Leiter des Bayerischen Geoinstituts mit seinem Anteil an ausländischen Wissenschaftlern von über 60% für die neue Aufgabe hinsichtlich der Internationalisierung der deutschen Forschungslandschaft bereits auf eine große Erfahrung zurückblicken.
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