Serviewüste Deutschland?
Servicewueste Deutschland ?
Initiative "Dienstleistung 2000plus"
Wo entstehen neue Maerkte fuer Dienstleistungen und wie koennen sie erschlossen werden? Welchen Anforderungen muss sich der zukuenftige Dienstleister stellen? Die Initiative "Dienstleistung 2000plus" untersucht den Handlungs- und Forschungsbedarf fuer den Dienstleistungsmarkt in Deutschland im 21. Jahrhundert. Gefoerdert wird diese Initiative vom Bundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF).
Am Hochschuldidaktischen Zentrum (HDZ/IMA) der RWTH trifft sich unter der Leitung von Univ. Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning der Arbeitskreis "Bildung und Lernprozesse", der untersucht, was ueberhaupt gelehrt und gelernt werden muss, um verstaerkt Dienstleistungen in Deutschland anbieten zu koennen. Dabei hat sich gezeigt, dass neben Fachkenntnissen die sozialen und kommunikativen Faehigkeiten sowie lebenslanges Lernen eine sehr viel groessere Rolle spielen werden als bisher. Eine zukuenftige Dienstleistungsgesellschaft wird zudem gepraegt sein vom "Mikro-Unternehmer", der zunehmend mehr als nur eine Funktion erfuellen muss. Was als erstes getan werden muss, um diesen Anforderungen gewachsen zu sein, und wie sich die Bildungsstruktur insgesamt zu veraendern hat, dazu entwickelt der Arbeitskreis "Bildung und Lernprozesse" Visionen und konkrete Vorschlaege.
Ansprechpartner: Petra Dassen-Housen, M.A. und Dr.phil. Ingrid Isenhardt, Hochschuldidaktisches Zentrum der RWTH Aachen , Dennewartstrasse 27, 52068 Aachen, Telefon: 0241/ 96 66- 24 und -41, Fax: 0241/ 96 66 22