Wie können Ärzte und Kliniken bei der Behandlung krebskranker Patienten noch besser zusammenarbeiten
PRESSEEINLADUNG
Symposium Versorgungsstrukturen in der Onkologie: Tübinger Experten diskutieren neue Strukturen zur Zusammenarbeit onkologisch tätiger Ärzte in und außerhalb der Kliniken.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Behandlungsergebnisse krebskranker Patienten hängen in hohem Maße von der Zusammenarbeit zwischen chirurgischen, internistischen und radiologischen Fachab-teilungen der Kliniken und den niedergelassenen Fach- und Hausärzten ab. In Deutschland gibt es jedoch im Gegensatz zu anderen Ländern bisher kein verbindli-ches Konzept, das die Zusammenarbeit onkologisch tätiger Ärzte in und außerhalb der Kliniken regelt.
Beim Symposium "Versorgungsstrukturen in der Onkologie" am 27. 2. werden Tübinger Ärzte mit Vertretern der Gesundheitspolitik, der Krankenkassen und der Krankenhausgesellschaft die Möglichkeiten einer intensiveren Vernetzung und Verbesserung der Qualität bei der Behandlung onkologischer Patienten diskutieren.
Am 27. Februar um 13.30 Uhr
Kliniken auf dem Schnarrenberg, CRONA-Gebäude, Ebene B 04,
Raum 224, Hoppe-Seyler-Straße 3, 72076 Tübingen
werden Ihnen Vertreter des Universitätsklinikums Tübingen,
- Prof. Horst Dieter Becker, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allg. Chirurgie,
- Prof. Michael Bamberg, Ärztlicher Direktor der Klinik für Radioonkologie und Vorsitzender des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V.,
- Prof. Lothar Kanz, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik II und Spre-cher des Interdisziplinären Tumorzentrums,
- Prof. Michael Gregor, Ärztlicher Dirktor der Medizinischen Klinik I
- Rüdiger Strehl, Kaufmännischer Direktor
die wichtigsten Denkansätze vorstellen. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ellen Katz