8. bis 10. November 2002: erste Biennale für zeitgenössische Musik in Heidelberg
"links", die Heidelberger Biennale für zeitgenössiche Musik, präsentiert ihr Programm - In fünf Konzerten wird auf höchstem Niveau neue Musik geboten, "verlinkt" mit alter Musik und alten Textvorlagen
Vom 8. bis 10. November 2002 wird in Heidelberg die erste Biennale für zeitgenössische Musik stattfinden. Veranstaltet wird das Festival vom Verein zur Förderung zeitgenössischer Musik unter dem Vorsitz von Prorektorin Prof. Dr. Silke Leopold, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Heidelberg. In fünf Konzerten wird auf höchstem Niveau neue Musik geboten, "verlinkt" mit alter Musik und alten Textvorlagen.
So gastieren an diesem Wochenende die Vokalensembles SingerPur und das norwegische Trio Mediaeval, das vor kurzem eine erfolgreiche CD bei ECM eingespielt hat, in Heidelberg. Zu den Norwegerinnen wird sich der Organist Christoph Bossert gesellen. Den Bereich der Kammermusik deckt das Minguet Quartett ab, das gemeinsam mit der bekannten Mezzosopranistin Cornelia Kallisch auftreten wird. Der musikalische Nachwuchs wird vertreten von der Liedklasse Ulrich Eisenlohr (Musikhochschule Heidelberg-Mannheim) und Studenten der Kompositionsklassen Leyendecker und Rihm. Als Höhepunkt des Festivals konzertieren am 9. November das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, das SWR-Vokalensemble und der Violinist Zehetmair unter der Leitung von Heinz Holliger gemeinsam.
Die Organisatoren laden die Medien sehr herzlich zu einer Pressekonferenz ein, um ausführlich über das Programm zu informieren: Montag, 1. Juli 2002, 16 Uhr, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Heidelberg, Augustinergasse 7, 69117 Heidelberg.
Rückfragen bitte an:
Verein zur Förderung zeitgenössischer Musik e.V.
Musikwissenschaftliches Seminar
der Universität Heidelberg
Nicole Vollweiler, Tel. 0177 2390238
NicoleVollweiler@web.de
Lemi Reskovac, Tel. 0177/8108103
LemiReskovac@web.de
Augustinergasse 7
69117 Heidelberg
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allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de