Professor Scholz einer der 40 führenden Köpfe des Personalwesens in Deutschland
Erfreulich für die Universität des Saarlandes ist auch der Status seines Instituts als Top-Adresse für die universitäre Ausbildung.
Professor Dr. Christian Scholz, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal- und Informationsmanagement an der Universität des Saarlandes, ist von der auflagenstärksten deutschsprachigen Personal-Fachzeitschrift, dem PERSONALmagazin (Ausgabe 9/2003), als einer der "40 führenden Köpfe des Personalwesens" präsentiert worden.
Unter der Überschrift "Vordenker und Vorbilder im Personalwesen" befindet er sich in Gesellschaft der Professoren Lutz von Rosenstiel (Universität München) und Fredmund Malik (Universität St. Gallen). Weiter in der Liste: Persönlichkeiten wie Peter Hartz (Volkswagen), Dieter Hundt (Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände BDA) und Hellmut Wißmann (Präsident des Bundesarbeitsgerichts).
"Unter den Hochschullehrern gibt es viele gute Fachleute, doch letztlich nur wenige, die wegweisende Debatten auslösen und gleichzeitig Einfluss auf das betriebliche Personalmanagement nehmen", so die Zeitschrift. In den achtziger Jahren hat Scholz darauf hingewirkt, Personalarbeit endlich als Managementaufgabe zu verstehen, in den neunziger Jahren hat er den IT-Einsatz in Personalabteilungen und die Etablierung der virtuellen Personalabteilung gefordert. In jüngster Zeit löste er mit seinem neuen Buch zur Arbeitswelt "ohne Stammplatzgarantie" kontroverse Diskussionen aus.
Erfreulich für die Universität des Saarlandes ist auch der Status als Top-Adresse für die universitäre Ausbildung: "Sein Institut gilt als eine der besten Ausbildungsstätten für den Personalnachwuchs".
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